Die Irisdiagnose ist ein
wichtiges Diagnoseverfahren
der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde(TEN).
Sie geht davon aus, dass sich in der Iris reflektorisch die menschlichen Organe wiederspiegeln und
Hinweise zu erkennen sind.
Eine Erkrankung ist nicht im Sinn einer klinischen Diagnose
im Auge zu sehen, sondern die vorhandenen Iriszeichenwerden
in ihrem Kontext gedeutet.
Therapeutisch arbeite ich nach dem „Rezept aus dem Auge“,
d.h. ich verbinde die Befunde aus der Irisdiagnose mit
Arzneimitteln aus der Komplexmittelhomöopathie.
Präventivmedizin
Mit der Möglichkeit angeborene Schwächen eines Organs oder
Organsystems aus der Iris zu erkennen, bekommt die Iris-
diagnose eine wichtige Bedeutung in der Präventivmedizin.
Krankheitsneigungen können frühzeitig erkannt und therapiert
werden – im optimalen Fall, bevor es zu Beschwerden kommt.
Erfassung von Symptomen, zu denen
noch keine Laborwerte vorliegen
Irisdiagnose eignet sich hervorragend für die Analyse von Befindlichkeitsstörungen, auch wenn noch keine Laborwerte vorliegen.
Krankheiten in einen ganzheitlichen Zusammenhang stellen
Eine Erkrankung wird nicht nur von den Symptomen aus betrachtet,
sondern wird in einem konstitutionellen Zusammenhang mit dem
Patienten gesehen, der auch psychische Charaktermerkmale
berücksichtigt.
Selbstakzeptanz
Ein Gespräch über die psychischen Charaktereigenschaften
der Konstitution trägt zur Selbstakzeptanz des Patienten bei.