Irisdiagnose

Was ist Irisdiagnose?

 

 

Die Irisdiagnose ist ein 

wichtiges Diagnoseverfahren 

der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde(TEN). 

 Sie geht davon aus, dass sich in der Iris reflektorisch die menschlichen Organe wiederspiegeln und 

konstitutionelle 

Hinweise zu erkennen sind.


Eine Erkrankung ist nicht im Sinn einer klinischen Diagnose 

im Auge zu sehen, sondern die vorhandenen Iriszeichenwerden 

in ihrem Kontext gedeutet.

 

Therapeutisch arbeite ich nach dem „Rezept aus dem Auge“, 

d.h. ich verbinde die Befunde aus der Irisdiagnose mit 

Arzneimitteln aus der Komplexmittelhomöopathie.

Indikationen für eine Irisanalyse

 

Präventivmedizin

Mit der Möglichkeit angeborene Schwächen eines Organs oder

Organsystems aus der Iris zu erkennen, bekommt die Iris-

diagnose eine wichtige Bedeutung in der Präventivmedizin.

Krankheitsneigungen können frühzeitig erkannt und therapiert

werden – im optimalen Fall, bevor es zu Beschwerden kommt.

 

Erfassung von Symptomen, zu denen

noch keine Laborwerte vorliegen

Irisdiagnose eignet sich hervorragend für die Analyse von Befindlichkeitsstörungen, auch wenn noch keine Laborwerte vorliegen.

 

Krankheiten in einen ganzheitlichen Zusammenhang stellen

Eine Erkrankung wird nicht nur von den Symptomen aus betrachtet,

sondern wird in einem konstitutionellen Zusammenhang mit dem 

Patienten gesehen, der auch psychische Charaktermerkmale 

berücksichtigt.

 

Selbstakzeptanz

Ein Gespräch über die psychischen Charaktereigenschaften 

der Konstitution trägt zur Selbstakzeptanz des Patienten bei.